gestümen,
V.
›eines Lasters, einer Anfechtung Herr werden; etw. (ein Laster) überwinden, bezwingen, niederhalten‹;
Belegblock:
mach werltlich freud uns gar zu nicht, | das wir davon gestümen.
ouch möcht er yr [üppig weib] yren v̈ppigen willen nicht weren vnd wider treiben noch yr höffart gestüemen.
Voc. Teut.-Lat.
m iijr
.