gesälstat,
›Gut, das bestimmte Erträge für den damit Beliehenen abwirft‹.
Belegblock:
Ez sol auch ain ygleicher vorgenanter chappellan, [...], mit seinen trewn versprechen, daz er stetichleich mit sein selbs leib dabei besiczze vnd nicht auf ainer andern chirchen phrüntn vnd gsellstat, [...], sein well.