gesälstat,
die
;
Bw zu
mhd.
sal-
›Gut‹
().
›Gut, das bestimmte Erträge für den damit Beliehenen abwirft‹.

Belegblock:

Boner, Urk. Brugg
310, 15
(
halem.
,
1385
):
Ez sol auch ain ygleicher vorgenanter chappellan, [...], mit seinen trewn versprechen, daz er stetichleich mit sein selbs leib dabei besiczze vnd nicht auf ainer andern chirchen phrüntn vnd gsellstat, [...], sein well.