gerodel,
›Getrampel von Pferden, Lärm, Unruhe des Aufbruchs‹.
Belegblock:
Als dy rass diser haiden | erharten das gerodel und | sahen dy kuheut auff der stund | an ross und menschen paiden.
Ebd.
453, 2357
: Es wart aber besunder | in dem ainen veld under | Den umidern ain gross geruch, | gerödel und starker auff pruch.