gereime,
das
.›Gerede, Gerücht‹.
Wortbildungen:
gereimel
Belegblock:
Tobler, Schilling. Bern. Chron.
1, 144, 28
(whalem.
, 1484
): Als er nu dis markte, tette er dem nit glich und understund ein verreterie anzetragen, wann im dis gerime und der schimpf übel geviele.
Löffler, Columella/Österreicher
2, 101, 15
(schwäb.
, 1491
): die
[Hunde]
werden bewegt mit lichtem [vgl.
leicht 3]
gerimel und valschem arckwǒn.