gereime,
das
.
›Gerede, Gerücht‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1
 3, , (
das
3, ,  4,  4,  3,  1,  10,  2, , (
der
4, ,  3.
Wortbildungen:
gereimel
.

Belegblock:

Tobler, Schilling. Bern. Chron. (
whalem.
,
1484
):
Als er nu dis markte, tette er dem nit glich und understund ein verreterie anzetragen, wann im dis gerime und der schimpf übel geviele.
Löffler, Columella/Österreicher (
schwäb.
,
1491
):
die
[Hunde]
werden bewegt mit lichtem
[vgl.
leicht
, Adj., 3]
gerimel und valschem arckwǒn.