gereifen,
V.
›zunehmen, wachsen, größer werden‹.
Bedeutungsverwandte:
1
 1.

Belegblock:

Klein, Oswald
1, 71
(
oobd.
,
1421
):
Er eifert man und freuelein, | auch alle creatur, | er wil der liebst gehalden sein | in seiner höchsten kur. | wer das versaumpt, des sünd gereifft, | er hengt im nach, bis in ain latz ergreifft.