gereiben,
V., unr. abl.
›sich in etw. einschleichen, in etw. eindringen (ütr.)‹.

Belegblock:

Reissenberger, Väterb. (
md.
, Hs.
14. Jh.
):
Daz sich nehein irdische spot | Mohte drin geriben | Unde die innekeit virtriben.
Pyritz, Minneburg
2292
(
nobd.
, Hs.
um 1400
):
daz [capitel] uch zwar | Gesaget hat zu diser frist, | [...] Waz mynne sy und zirke, | [...] | Und waz sie wunders tribet, | Wo sie sich in gerybet.