gepolter,
das
.
›Lärm, Krach, Gepolter‹;
zu  1.

Belegblock:

Sachs (
Nürnb.
1563
):
Dargegen wie die red der narrn | Mit irem gebolder und scharren | Anrichten zanck und unrhats vil | Und dunt alzeit das widerspil.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
Gleichwol der gaist imerdar mit seinem gebölder fürgefaren.
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 213
;