genughaft,
genughaftig,
Adj.
›genug, ausreichend, genügend‹;
vgl.  12.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Bömer, Pilgerf. träum. Mönch (
rhfrk.
,
um 1405
):
Da nam ich die und sij da laß, | Da von dem gebuͦre nit wol was | Genughafft, dan er alles grommete | Und auch das kynne wegette.
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
Darumb stunde wol zu mergken, das sulchs nicht eyn genunghafftig entschuldigunge were.