genanne,
der
.
›Namensbruder, -vetter‹.
Bedeutungsverwandte:
.

Belegblock:

Chron. Mainz (
rhfrk.
,
15. Jh.
):
Sage dar wo ist nu din genene?
Mayer, Folz. Meisterl. (
nobd.
,
v. 1496
):
Grant wie ein allter gnan.
Seemüller, Chron. 95 Herrsch. (
oobd.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
Auch dient si sunderleich sand Johannsen dem taufer und sand Johannsen ewangelisten, sand Marie Magdalen, sand Agnesen, irr genannen.
Ahnert, Verbr. mhd. Wörter.
1942, 10, 24
f.;