genams,
das
;
zu
mhd.
genamzôn
›ausbedingen‹
().
›festgesetzte, bestimmte Summe, Leistung‹.

Belegblock:

Schib, H. Stockar
115, 22
(
halem.
,
1520
/
9
):
ettlich mir heren zu rientend und machtend us den münchen korheren und gabend inen ain gnamsz.
Müller, Alte Landsch. St. Gallen (
halem.
,
1525
):
sonder werde die pfarr durch vicari versehen und inen ein genampts geben, das ander zuͦ des gotzhus handen ingezogen.