gemeinmärk,
das
.
›Gemeindeeigentum an Grund und Boden‹;
zu (
die
1.

Belegblock:

Leisi, Thurg. UB
7, 223, 28
(
halem.
,
1380
):
Uf dem akker ze dem vallentor, da des dorfs gemain merk anstosset.
Argovia (
halem.
,
1400
/
1450
):
Der vmbkreis vahet an vf dem Stalden [...] vnd got [...] vnz an das gemein merk in den markstein.
Müller, Alte Landsch. St. Gallen (
halem.
,
1525
):
Zum achten grife man inen in ir gmeinmerk.