gemeinholz,
das
.
›Waldstück in Gemeinbesitz, in gemeinsamer Nutzung‹;
vgl. (
die
1.

Belegblock:

Mon. Boica, NF. (
nobd.
,
1414
):
Da ist auch ein gemeinholcz, das sie nach der lawbe gleich under sich teilen sullen.
Ebd. NF.
2, 1, 37, 22
(
nobd.
,
1464
):
Es ist auch komen ausz den sachen ein merklich schade der herrschaft an iren gutern und dorfern, die eygin gemaynholz haben.