gemalwein,
der
.
›Spende, meist ein kleiner Geldbetrag eines Neuvermählten an die Zunftgenossen‹;
vgl.  1.

Belegblock:

Schib, H. Stockar
143, 22
(
halem.
,
1520
/
9
):
Uff dye escharmittwuchen hain ich minen heren und zunftgesellen ain ℔ zu gemalwin gen.