gemalter,
das
;
–/-Ø
.
›eine bestimmte Menge Getreide‹.

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
um 1430
):
ob die pecken in die mihl kumben oder ander leit mit grossen gemalter.
Wutzel, Rechtsqu. Eferding
90, 42
(
moobd.
,
1600
):
wan sy von ainem vnnd zu dem andern müllherrn vnnd müllner wandtern vnnd in arbeit einkhomen, sy die gmalter durch geschenckh deß müllner oder müllherrn abredten.