gelästern,
V.
›jn. / etw. schmähen, verleumden, verunglimpfen‹;
zu  2.

Belegblock:

Neumann, Rothe. Keuschh.
4366
(
thür.
,
1. H. 15. Jh.
):
wenne schentlich gnug ist di rede | wanne ein suchet sin lob dar mede | das her gelester ander lute.
Chron. Strassb. (
els.
,
A. 15. Jh.
):
domitte gelesterte er das rich und sich selbes.