gelob,
der
.›Einwilligung, Zustimmung, Einverständnis, Versprechen, Gelübde‹.
Rechtstexte.
Belegblock:
Keyn man noch keyn wyp dy enmogen an yrme sich bette nicht vorgeben boben dryn schillyngen ano yrre erben gelob noch dy vrouwe ane eres mannes gelob.
denne dy von Molauw nach der teylunge zcu deme gelobe vor den schaden neyn gesprochin habin.
Keine man mac ouch in sichbette nicht mer vorgeben sines gutes bime wicbilde ubir drie schillinge ane erben gelob.
Eyn weyb mak auch nicht an irez mannez gelop irez gutez vergeben.