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geleich,
das
;
zu
2
.
›das Laichen der Fische, Fischlaich‹.

Belegblock:

Luther, WA (
1544
):
Woraus werden die Fische? Ihr erster anfang ist das Geleich, so im Wasser schwimmet.
Müller, Nördl. Stadtr. (
schwäb.
,
1509
):
Es sol auch in kainem panwasser noch freiloss gefangen noch aufgehebt werden kain heurichs glaich.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1443
):
Es sol chainer holz auf dem wasser treiben [...] besünder wann die prüch oder glech der visch sind.