gelauch,
Adj.;
›aufgetrieben, aufgedunsen, geschwollen‹.
Belegblock:
Karsten, Md. Paraphr. Hiob
1052
(omd.
, 1338
): Do irkante sy sin nicht | Durch der gluchen sweren gicht | Mit dem er leitlich waz geslayn.
Wackernell, Adt. Passionssp. St. II,
2091
(tir.
, v. 1496
): Dir sol auch din pauch | Als ain platter werden gelauch.