gelauch,
Adj.;
zu
mhd.
gelûch
›geschwollen, aufgedunsen‹
(f.).
›aufgetrieben, aufgedunsen, geschwollen‹.

Belegblock:

Karsten, Md. Paraphr. Hiob (
omd.
,
1338
):
Do irkante sy sin nicht | Durch der gluchen sweren gicht | Mit dem er leitlich waz geslayn.
Wackernell, Adt. Passionssp. St. II,
2091
(
tir.
,
v. 1496
):
Dir sol auch din pauch | Als ain platter werden gelauch.