gelaben,
V.
›jn. (auch: sich) erquicken, laben, erfrischen‹;
zu
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.Belegblock:
Daz sie zuen kirchen sich gelaben | mit ruwen und mit bichte.
das eim baurn gesunt ist | Der rossdrek und der mist; | Das kan in vil pas gelaben.
darumb sült ir nacht und tag | ew selb in guoter huot haben, | das ir nit werdent gelaben | mit der leib schedlich und bös.
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 293
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