gelübden,
V.
›ein Gelübde leisten, etw. geloben‹;
vgl. .
Bedeutungsverwandte:
, .

Belegblock:

Chron. Nürnb. (
nobd.
,
15. Jh.
):
darnach musten sie sich zu im glübden und sweren zu ewigen tagen zu dem haus von Bayrn.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
Gedenk, himelscher vatter, daz du hie vor Noe gelúbd und spreche.