gelübdbrüchig,
Adj.
›wortbrüchig, untreu‹;
vgl. .

Belegblock:

Rosenthal. Bedencken
40, 22
(
Köln
1653
):
daß die kloͤster auff vngebuͤrliche weise werden außgelert / daß es der geloͤbdbruͤchigen so viel gibt.
Wackernell, H. v. Montfort (
soobd.
, Hs. ˹
A. 15. Jh.
˺):
glüptbrüchig und verreteri | das kanst du vil wol machen.