gek,
geklich,
Adj.
›töricht, naiv, verzagt‹.
Rib.
Wortbildungen:
gekheit
›Dummheit, Torheit, Unüberlegtheit‹.

Belegblock:

Chron. Köln (
Köln
1499
):
so bleif die dochter geck ind unsinnich.
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
2085
(
rib.
,
1444
):
ich sien wale sicherlich | Gat ich verlese ind gecklich began | Uch mit worden zo wederstaen.
Ebd.
5168
:
Nye in allen dynen dagen | Mochtes du merre geckheit beiagen.