gejäge,
der
, auch
das
;
-s/
auch
.
›Jagd‹;
zu  1.

Belegblock:

Chron. Augsb. (
schwäb.
,
E. 15. Jh.
):
under wegen bei Werd zuͦ Merdingen hat herr Cristoff marschalck von Bappenhaim gehalten auf dem gejäg.
Lutz, Buch Alfadol
86rb, 7
(
obd.
,
n. 1478
):
Du wirst etwaß finden daß | du haben magst fleist du | dich vff dem geiege.
Qu. Brassó
5, 516, 29
(
siebenb.
,
1615
):
Mein Tag hab ich einen menschen nit erfunden, der die Ross, Hund, Vögel, item Gejäg, Spielen und Trinken lieber gehabt hätt.
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 452
;
Bad. Wb.
2, 345
;