geistliche,
Mittleres und späteres Frnhd.
Gegensätze:
.Belegblock:
16 halbe weise Engelissche laken vor die gistlichschen.
Daran man aber sihet / das vnßer itzige Bischoff vñ geystliche͂ gotze͂ vñ nicht Bischoffe sind.
als die geistlichen auch teil an der bleiche zu Kempnicz haben.
So ist auch bey vielen Catholischen Geistlichen vnd Weltlichen vblich das stille innerliche Gebett.
den gaistlichen und euren uber hern | salt ir er wirdikait bewern | und eüren gleichen gnossen | gerechtikait und friden lassen.
Sonder das es eitel blosse luͤge vnd erdicht der geystlichen sey / mit der sy vns auffsetzen / vnd dest fuͤglicher berauben.
Derselbig verpeut auch den Pfaffen vnd allen geistlichen den weyn schier gar zumal.
Solches glaubt der Bapst nit / der in gemein den Ehestand seinen geistlichen verbeut.
die pharisei, das sint die geistlichen die sich fúr guͦt hant und haltent von in selber.
so haben die gaistlichen der zeit ein grossen gewalt gepraucht und sich ires thuens vil ubernommen.
In diesem jahr wurden allhier 6 Maͤnner von den Geistlichen in den Bañ gethan deß wucherns halber.
Es sol ouch in den mettinen [...] nieman dann die geistlichen in dem cor klopffen.
jn welchem [buͦchlj] er [Luther] gar vil üppig / tratzlich anzüg tedt / mit usfiltzung der bischofen / und geystlichen.
Die geistlichn solltn sich nicht kriegs unndersten, dann wider die unglewbigen.
so aber der Großfuͤrst Hans an seinem letzten gelegen / vnd die Geistliche jne der gwissen vermant.