geiger,
der
;
–/-Ø
.
›Musiker, der Geige spielt; Geigenspieler‹;
vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
, .

Belegblock:

Lemmer, Amman/Sachs. Ständeb.
107, 1
(
Frankf./M.
1568
):
Drey Geiger. Die Geigen wir gar kuͤnstlich ziehn.
Gille u. a., M. Beheim
115, 7
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
es leit mir hart, | des muss ich ümmer trauren | Von videlern und geigern.
Seemüller, Chron. 95 Herrsch. (
oobd.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
Er traib von seinem hof die sprecher, geiger und all spilleut.
Bremer, Voc. opt.
268
;
Schmitt, Ordo rerum
263, 24
;
Voc. Teut.-Lat.
k viijv
;
Dietz, Wb. Luther ;