geifleischhacker,
der
;
–/-Ø
.
›vom Lande kommender, nicht in der Stadt ansässiger Fleischer‹;
zu .

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1564
):
da mugen geivleischhacker und geipecken ir prot und vleisch versilbern.
Ebd. (
1441
/Hs.
1565
):
das kain geifleischacker [...] hie nicht soll außfillen dan zwen schnit, ain an den zagl und ain an den stirling.