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gehei,
das
;
–/-e
;
geheide,
das
;
zu
mhd.
geheie
›gehegter Wald‹
(
Lexer
1, 786
).
›eingehegtes Holz, eingehegte Wiese‹.

Belegblock:

Boos, UB Aarau
224, 24
(
halem.
,
1411
):
ein akker [...] langote ushin an das Geheide, gegen der Leingruͦben inhar.
Winter, Nöst. Weist.
679, 12
(
moobd.
, Hs.
16.
/
17. Jh.
):
alle geheie sollen allweg am 3. jahr nider gelögt werden.
Schwäb. Wb.
3, 190
;
Schweiz. Id.
2, 851
.