gehälde,
das
.
1.
›Gegend mit bergigem Abhang‹.

Belegblock:

Kottinger, Ruffs Adam (
Zürich
1550
):
ob ich ein thier etwan am ghäld, | ein wildfang säch, den kündte jagen, | [...] so wölt ich ,s ässen mit den kinden.
2.
›laubenartiges Spalier (besonders in Weingärten)‹;
vgl.  3.

Belegblock:

Maaler (
Zürich
1561
):
Die weynraͤben auff das gehaͤld binden.