gegenwärtige,
gegenwürtige,
die
.
›Gegenwart, Anwesenheit‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. (
die
1.

Belegblock:

Köbler, Ref. Franckenfort
66, 19
(
Mainz
1509
):
der [Curator] auch durch Schultes vnnd Schoͤffen vff anrüffen des jungen in gegenwertigē des selben jungen / vnd auch des Curatoris gegeben sollen werden.
Schmidt, Rud. v. Biberach
56, 10
(
whalem.
,
1345
/
60
):
Wir nemen ein speculatim, wenne wir ein ding sehen und bekennen in dem spiegel vnd in sinem bilde, nút in siner dinglicher gegenwúrtigi.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
Was denn nit mein hertz in der gegenwurttig.