gegenbedenker,
der
;
-s/–
.
›Gegner, Widersacher‹;
vgl. (V.) 56.

Belegblock:

Rosenthal. Bedencken
4, 14
(
Köln
1653
):
darumb halte ich mich im schreiben nit allezeit bey der Ordnung / vil weniger bey den weitlaͤuffigen Worten des Gegenbedenckers.
Ebd.
13, 4
:
Die Donatisten sagten darwider eben / was vnser Gegenbedencker sagt / die Kirch koͤnne wol tunckel vnnd verborgen seyn.