gefrürne,
die
.
›Frost, Kälte‹;
vgl. .
Schwäb.
Bedeutungsverwandte:
, , .

Belegblock:

Löffler, Columella/Österreicher (
schwäb.
,
1491
):
das die wurtzen der ruͤchten erstarckind, e das sy mit dem wintrischen regen oder gefrurinen oder rissen verletz werdint.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 483, 8
, (
schwäb.
,
1570
):
so der boden von winder gefrürne trägt.