gefräns,
›Fransen, Fransenbesatz, Verzierung, Verbrämung‹.
Belegblock:
das ain ieglicher manns name [...] wol an ainem mantel [...] undan ain gefraͤns von lappen [...] tragen und haben mag.
solcher himel hat undenrumb ain seidis gefrens.
Die mulesel sind mit samet bekleit, | Ein esel etwan so vil gold antreit, Siden zoten, gefrens und zierd.
Matzel u. a., Spmal. dt. Wortschatz.
1989, 99
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