gefleischen,
›etw. auf Grund seiner Leibesbeschaffenheit zulassen‹.
Religiöses Schrifttum.
Belegblock:
Helm, H. v. Hesler. Apok.
(
nrddt.
,
14. Jh.
):
Und ist Got als rechte gut | Daz her niemant mer zu eischet | Wen als sin art gevleischet | und der geist die last mac getragen.