gefik,
das
;
-s/–
;
wohl zu
mhd.
ficken
›reiben‹
(f.).
›Reiberei, Schwierigkeit, schwierige Umstände‹.

Belegblock:

Bobertag, Schwänke (
Frankf.
1563
):
so sagt er darff ich nicht viel geficks mit den musterherren und hauptleuten haben.
Fischer, Folz. Reimp.
40, 232
(
Nürnb.
um 1488
):
do gent zwen pfeng ungelts dohin, | Und einr allspald dem wirt zu gewin, | An waß er ums keswasser geit, | Und waß gfix mer im wein süst leit.