gefärung,
die
.
›Gefährdung, Nachteil, Schaden‹;
vgl.  12.

Belegblock:

Lemmer, Amman/Sachs. Ständeb.
31, 9
(
Frankf./M.
1568
):
Dardurch niemand geschicht gferung.
Sachs (
Nürnb.
1565
):
In meim münczhaus schlag ich gericht | Guet müncz am keren und gewicht: | Guelden, krona, daler und paczen [...] Und guet alt thurnis aller menig | Zw güet in rechter gueter lanczwerung | Und dreib mein heren kain geferung.