gedräu,
gedrohe,
das
.
›das Drohen, die Drohung‹.

Belegblock:

Dierauer, Chron. Zürich (
halem.
,
1415
/
20
):
die, die diesen punt geworben wolten haben und allermeist schuld daran hatten und die lútt mit getroͤw und mit vorchten darzuͦ brauchten.
Bachmann u. a., Volksb. (
alem.
,
15. Jh.
):
Do die lüt horten der vienden getrouwe, sie vilen fur den altar und botten gott.