gedreien,
V.
›sich verdreifachen‹.

Belegblock:

Niewöhner, Teichner
564, 3974
(
moobd.
,
n. 1400
):
wie mag daz und daz gesein, | wie sich ainer müg gedrein | und doch ainer sey da pey, | und wie der tewfel gestalt sey | und die gaist in enem leben.