gediegene,
das
;-n/–
;1.
›Dienerschaft, Dienstmannschaft‹.Belegblock:
wer uns zu pischolf wirt geben, | mit dem sull wir mit trëwen leben, | sein gedigen und sein dienstman.
2.
›Untertanen, das einfache Volk, die Masse des Volkes‹.Belegblock:
Wan das arm gedigen | Tuot übel essen und geligen.
do geschach ein gescholle zwischent den edeln und dem gediegenen zuͦ Strosburg, und gesigetent die edeln, daz sü des gedigenen 16 erschlugent.