gebrat,
das
;
zu
mhd.
brâte
›Fleisch, Weichteile am Körper‹
().
›(weiches) Fleisch am menschlichen und tierischen Körper‹;
zu  2.

Belegblock:

Chron. Köln (
rib.
,
1. H. 15. Jh.
):
dat gebrat geveil den Bergschen nicht. si steissen dat gebrat vam lande und leissen is furbas vleissen.
Ebd. (
Köln
1499
):
die des mortbrennen gaven den rait, den senden wir dit gebrait.