geblich,
Adj.
›in Gestalt, Form einer Schenkung‹;
vgl.  124.

Belegblock:

Seemüller, Chron. 95 Herrsch. (
oobd.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
daz herczog Albrecht was für ander fürsten reicher geachtet [...] wan er het mit weisheit und gelimphe unmëssleich schëcze gesammet, die er gebleich nüczte mit dem gewalt zu den ern.