gebit(te),
das
.
›Bitte, Gesuch, Wunsch‹;
vgl. .
Bedeutungsverwandte:
 1.

Belegblock:

Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
So muzen sie mit gebiten | Vride nach den gnaden biten.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1629
):
wie woll ihro fürstl. gden etc sein gebitt gehrn gewilliget heten.
Wackernell, Adt. Passionssp. Br. III,
3594
(
tir.
,
1551
):
Welt ier es dan nit thuen mit gepitt, | So württ zerprochen der fridt.