gebanheit,
die
.
›fixierte Rechtsgewohnheit‹;
vgl.  456.

Belegblock:

Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
14.
/
15. Jh.
):
Auch schol ein purkgraff von Diernstain allen leuten [...] in dem grass, als mit recht und gebanhait herkemen ist, als lang von der zeit und inzogen hat untz auf die selbige zeit wider aufciechen.