gebäuerin,
die
;
–/-nen
, auch
.
›Bäuerin, weibliche Person, die landwirtschaftlichem Erwerb nachgeht‹ oder ›Frau des Bauern‹;
zu (
der
1.
Bedeutungsverwandte:
 1.

Belegblock:

Sappler, H. Kaufringer
11, 8
(
schwäb.
, Hs.
1464
):
Es waren drei gepürin fein.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
fro Venus [...] in liebes ǒgen machet ein gebúrin zuͦ einer keiserin und ein keiserin machet zuͦ einer gebúrin.
Adrian, Saelden Hort
10566
(
alem.
, Hss.
E. 14.
/
15. Jh.
):
alsus mag wol din frowe sin | ain hangendú gebúrin | in adelichem schin.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
man in neur ain ai an dem nest læzt, und daz haizent die gepäurinne ain pilgai.
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 410
.