ge|innern,
ge|indern,
V.
›jn. an etw. erinnern‹; zu  1; mit Gen. d. S.

Belegblock:

Chron. Augsb. Anm. 1 (
schwäb.
,
1374
):
wenn wir der summe aigenlich geindert werden.
Piirainen, Stadtr. Sillein
71a, 14
(
sslow. inseldt.
,
1378
):
Wenne er von den schepfen der worheit geynert wirt.