ge|erbt,
›mit einem Erbe versehen, (erb)angesessen‹.
Belegblock:
der brauch war, das der pastoir, kirchmeister und die geerfte nachparschaft mit dem nuwen kirchmeister plegent zu haus zu gain.
Der selbe man beclagete eynen besessen burger unde geerbeten do selbist wonende unde benumpte gast recht in syner clage vor gehegetem dinge.