gastgut,
das
;
–/-er
+ Uml.
›Gut, Ware auswärtiger Kaufleute, fremdes Kaufmannsgut‹;
vgl.  12.

Belegblock:

Loesch, Kölner Zunfturk. (
rib.
,
1461
):
Dat man gastgoit richten sall up den dirden dach.
Mosler, UB Abtei Altenb.
2, 158, 20
(
1445
):
Alda ind danen aff sullen sij uns ouch zerstunt antworden ind unvertzocht genoichdoin gelijch gestguede ind bekanter schoult.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1512
):
Si ertailent das si ainem ferigen sullen geben von allen gastgüetern seinen tail an das lant.