garsten,
V.;
trans. Verwendung (2) nur bei
Stieler.
1.
›verdorben, ranzig sein‹; vgl. (
der
).

Belegblock:

Dasypodius (
Straßb.
1536
):
Garsten / oder garstig sein.
Hulsius
F ijr
;
Schmidt, Hist Wb. Elsaß .
2.
dichterisch: ›etw. schlecht riechend, schmeckend machen‹; vgl. (
der
).

Belegblock:

Stieler (
Nürnb.
1691
).