gürtel,
der / die
;
-s
(für
der
)
/-Ø
, auch
-e
.
1.
›Band unterschiedlichen Materials (Leder, Tuch, Silber, auch Knochen) zur Umfassung von Kleidungsstücken, zur Zierde und / oder zum Befestigen von Gegenständen (z. B. des Geldbeutels, Messers u. ä.)‹; speziell: ›Bruchband‹; ›Keuschheitsgürtel‹; ›Kettenhemdgürtel‹; ›Fessel‹; als Synekdoche: ›Geldbeutel‹; häufig ütr.
Phraseme:
den gürtel abbinden
(Ritual bei der Leistung des Lehenseides);
den gürtel auflösen
›den Gürtel zum Zeichen der Zahlungsunfähigkeit aufbinden (als rituelle Einleitung der Gantverfahrens)‹;
was ob der gürtel ist
(Angabe der Grenze des im Spiel Einsetzbaren).
Syntagmen:
den g. abgürten / beschlagen / herausziehen / machen / umhaben / umlegen, feil bieten, jm. einen g. geben, den g. wo (unter die knie) spannen; der g
. (Subj.)
auf etw
. (z. B.
auf die lenden
)
gehen; an einem g. ziehen, etw
. (z. B.
den dolch / gräbel
)
an dem g. haben / tragen, etw. von dem g. nemen, etw
. (z. B.
die schlüssel
)
ab dem g. abreissen, etw. ob dem g. sein, jn. mit dem g. gürten / umfangen, etw. mit dem g. beschlagen / zusammenstricken; g. von leder; der breite / gespangte / guldene / silberne g., die ausländischen / geflochtenen / schmalen / vergüldeten g.; des herren g
.
Wortbildungen:
gürtelbeil
,
gürtelbeschlächt
,
gürtelborte
,
gürtelgeschmiede
›Goldschmiederarbeit am Gürtel‹ (a. 1569),
gürtelmächer
,
gürtelmagd
›Kammerzofe‹ (M. 15. Jh.),
gürtelschaube
›Überrock mit Gürtel‹ (a. 1537),
gürtelschnur
1. hier wohl: ›Docht‹,
gürtelsenkel
›Vorrichtung zum Festhalten des Gürtels‹,
gürtelspange
›Gürtelschnalle‹,
gürtelt
›gewunden, gekordelt‹ (a. 1468; setzt
gürteln
voraus),
gürtelwerk
.

Belegblock:

Luther. Hl. Schrifft.
Jes. 3, 24
(
Wittenb.
1545
):
wird stanck fur gut geruch sein / vnd ein lose band fur ein gurtel
[
Froschauer
1530:
gürten vnd breysen
].
Ebd.
Jes. 5, 27
:
keinem gehet der gürtel auff von seinen Lenden / vnd keinem zureisset ein schuchrime.
Peil, Rollenhagen. Froschm.
622, 3647
(
Magdeb.
1608
):
AVch war da mit keulen bestellt / | Aus Dietmarsen mancher starcker Held. | Darnach mit Gurtelbeil / vnd Kruͤcken.
Joachim, Marienb. Tresslerb. (
preuß.
,
1407
):
3 m. an 1 frd. vor eynen sylbirynnen goͤrtil.
Toeppen, Ständetage Preußen
1, 208, 23
(
preuß.
,
1412
):
das gemachte silber, doran gelotte ist und gesmelze, als gortele, keten, schellen, vorspann.
Ebd.
3, 16, 5
:
die do clagen, das den iren alhir ym lande nyddergelegt sey usslendische gortel fyle czu haben.
Fischer, Brun v. Schoneb. (
md.
, Hs.
um 1400
):
di rechtikeit sol an der krenke | ein gortel sin an der lenke.
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
5791
(
rib.
,
1444
):
Du woult yn ouch mit cleynoden tzieren, | Mit smalen gurdelen beslagen.
Chron. Köln (
rib.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
was | der ampt vil, [...], | beide peltzer ind smede | ind gurdelmeicher damede.
Loesch, Kölner Zunfturk. (
rib.
,
1478
):
gurdelmechere ind schoemechere, die moegen leder bereiden, sovill si [...] behoeven.
Aubin, Weist. Hülchrath (
rib.
,
v. 1639
):
Wan ein neuer lehenman sein aid leistet, soll er erstlich seinen gurdel abbinden und noch geleistem aid soll er seine hend weschen, den gurdel wider umbbinden.
Karnein, Salm. u. Morolf
702, 1
(
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
Er leit umb einen gurtel unmaßen breit, | daran hinge ein wetzestein | und ein messer.
Sievers, Oxf. Benedictinerr. (
hess.
,
14. Jh.
):
Gecleidet sollen sie slafen und gegortet bit gorteln.
Österley, Kirchhof. Wendunmuth (
Frankf.
1563
):
Jungkherr, seit ir nit ein geck? spannet ir den gürtel unter die knie.
Lemmer, Amman/Sachs. Ständeb.
35, 2
(
Frankf./M.
1568
):
Der Guͤrtler. Hie find jr Guͤrtel wol gemacht | Von Laͤder / artlich vnd geschlacht / Von Rincken / Senckel / huͤbsch ergrabn.
Welti, Pilgerf. v. Walth.
49, 12
(
omd.
,
n. 1474
):
Czu deme genanten trachen ging sancta Martha vnd [...] gortte iren gorttel abe vnd ging zcu yme.
Goerlitz, Magd. Schöff./Posen
125, 9
f. (
omd.
,
1400
/
1436
):
Do sprach der scheppe eyn recht, das her den gortil sulde legin in gehegete bang bynnen virczin tagin, und wenn her den gortil gelegete in gehegete bang, wer denne mit rechte gewonne, der sulde sich zu dem gortil haldin.
Rupprich, Dürer (
nobd.
,
1520
):
Jch hab kaiser Heinrichs arm, unser Frauen hembd, gürtel und ander ding von heilthum gesehen.
Wendehorst, UB Marienkap. Würzb.
486, 5
(
nobd.
,
1527
):
Ein gurtel port unbeschlagen. Ein weisser guldener port unbeschlagen.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
Do dirr was kumen zuͦ vns er nam die gúrtel pauli: er band im die hend vnd die fússe.
Ebd. (
Straßb.
1466
):
strick es zesamen mit einer gúrtel.
Sudhoff, Paracelsus (
1529
):
Welche an gemechten sten, vereinigen sich mit der cambuca und schier buboni und mit der anzeigung herniae, die gehörn auch zusam und was der gürtel begreift.
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
15. Jh.
):
Ein zentner guͥrtelwerk 11 ℔.
Rennefahrt, Wirtsch. Bern (
halem.
,
1509
):
sol alles silber, [...], es sye silbergschir, [...] ring, gurtel beschlecht [...], halten 14 lod uff das fin [...] den goldschmiden zuͦ wercken zuͦ komen gurtelspaͤngeli und ander suptil rein ding von silber.
Rieder, St. Georg. Pred. (Hs. ˹
önalem.
,
1387
˺):
der gúrtel der sol sydin sin oder von wissem garn lýnim.
sol der saͤlig mentsch begúrtet sin mit zwain gúrtlen, daz ist kúnschkait des libes und kúnschkait des herzen.
Maaler (
Zürich
1561
):
Gürtel (der) Cingulus, Cinctus, [...]. Breiter Gürtel mit spangen zier, vnd beschlagen. Balteus. gürtel das schwerdt daran zehencken.
Chron. Augsb. Var. (
schwäb.
,
v. 1536
):
sunder wolten inen gnuͦg thon nach prauch des rechten und wolten ir girtel aufflesen und von aller ir hab und guͦt gan und wölten ain aid schweren, daß sie von dem iren inen nichtz wölten behalten.
und wolten ir girtel von irem leib abgirten und mit geschworem aid von allem irem hab und guͦt gan.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Gürtel [...]. Gürtel / fuͤrburg / ein brustriemen [...]. Gürtel / hinderbug [...]. Spang an einer guͤrtel.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
[wenn wir] uns gürten mit der gürteln der käuschait und der rainikait.
der kwecksilber [...] gar wol seudet mit paumöl und ain gürtelsnuor dar ein daucht.
Bastian, Runtingerb.
2, 420, 33
(
oobd.
,
1404
):
10 R. fur ain riem zu ainer gurdel meiner frawen.
Klein, Oswald
79, 13
(
oobd.
,
um 1418
?):
Ich bin ain weib, mit gürtel umbevangen, | von adelicher art.
Munz, Füetrer. Persibein
212, 5
(
moobd.
,
1478
/
84
):
ob ir gert meiner mynn, | so streittet sunnder gürtel vnnd dem hembde | mit disem ritter.
Moscouia
D3r, 39
(
Wien
1557
):
ist ain praite Guͤertel mit Goldt / Silber vnd edlem gestain bracht [worden].
Mollay, Ofner Stadtr.
271, 1
(
ung. inseldt.
,
1. H. 15. Jh.
):
Von denn, dÿ peuͤtel ap schneiden ader senkil von den gurteln.
Ebd.
423, 37
(
ung. inseldt.
,
1. H. 15. Jh.
):
Von painen gurteln XXV gurtel.
Luther. a. a. O. Apg.
21, 11
f.;
Ziesemer, Marienb. Ämterb.
131, 2
;
Sattler, Handelsrechn. Dt. Orden
305, 7
;
Toeppen, a. a. O.
2, 61, 9
;
700, 8
;
Meijboom, a. a. O.
7514
;
Karnein, a. a. O.
709, 1
;
Schneider, Pont. u. Sid.
242, 17
;
Sievers, a. a. O. ;
Struck, Marienst. Wetzlar
1158, 44
;
Österley, Kirchhof. Wendunmuth ;
v. Tscharner, Md. Marco Polo
22, 24
;
Bindewald, Texte schles. Kanzl.
129, 4, 13
;
Gille u. a., M. Beheim
230, 55
;
310, 81
;
Bihlmeyer, Seuse ;
Wickram
4, 44, 23
;
Päpke, Marienl. Wernher ;
Rennefahrt, a. a. O. ; ; ;
Rieder, Gottesfr. ;
ders., St. Georg. Pred. ;
Sappler, H. Kaufringer
30, 17
;
Morrall, Mandev. Reiseb.
143, 5
;
Barack, Zim. Chron. ; ; f.;
Müller, Stadtr. Ravensb.
226, 10
;
Wolf, Norm im sp. Ma.
32, 16
;
Bauer u. a., Kunstk. Rud.
323
;
Fichtner, Füetrer. Trojanerkr.
277, 5
;
Zingerle, Inventare ;
Bremer, Voc. opt.
18046
;
18049
;
18052
;
19009
;
19015
;
22007
;
Matzel u. a., Spmal. dt. Wortschatz.
1989, 119
;
Dietz, Wb. Luther ;
Vgl. ferner s. v.
2
, ,  1,  18,  2, , , , .
2.
›Taille, Hüfte; Mitte des Körpers, um den der Gürtel gelegt wird; Teil des Körpers unterhalb der Taille (jeweils als Bezugsgröße)‹; euphemistisch und umschreibend für den Sitz der menschlichen Geschlechtsteile; metonymisch zu 1 und zu diesem im offenen Übergangsverhältnis.
Phraseme:
ob / oberhalb / unter der gürtel
.
Wortbildungen:
gürtelweiche
›Taille‹ (a. 1500).

Belegblock:

Karnein, Salm. u. Morolf
50, 29
(
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
sinen grisen bart | sach man ime uber den gurtel gen.
Ebd.
52, 14
:
Morolff Salmons drut | oberthalb dem gurtel | loste er dem juden abe die hut.
Schade, Sat. u. Pasqu. (
1542
):
Ir büttel, bint im seine füß! | [...] | Sezt in zu halber gürtel fein | Im nechsten feuerofn hinein.
Henschel u. a., Heidin
1359
(
nobd.
,
um 1300
):
Sich herre daz beste nim | Oberhalbe der gvrtel min | Wilt tv daz sol wesen din | Oder von der gvrtel hin zv tal | Wiltu daz nim vber al.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
15. Jh.
):
da pant man ein soldnerin, [...], auf einen wagen, tet ir den rok hin ab auf die gürtel.
Fastnachtsp. (
nürnb.
,
v. 1494
):
Nimpt er ein weib zuo der ee, | Die under der gürtel wer hungrig und geitig, | Dem wurden keiferbis über jar zeitig.
Ebd. (
nürnb.
,
15. Jh.
):
Wir [knaben] wolten uns gern unser jugent nieten, | Damit wir frauen möchten dienst erpieten | Under der gürtel und auch darob.
setzt ain junkfrau hinder mich, | Die greif ich unter der gürtel an.
Rupprich, Dürer (
nobd.
,
1513
):
Als so dw ein bild ob der gurtll gros machst vnd der gürtell hinab kleiner vnd widerum, so macht das ein grossen vnderschid.
Rieder, St. Georg. Pred. (Hs. ˹
önalem.
,
1387
˺):
wie gezaͤmi ainer jungfrowen daz si ainen rok an hetti der ir untz an den gúrtel schluͤgi?
Morrall, Mandev. Reiseb.
34, 18
(
schwäb.
,
E. 14. Jh.
):
[balsam] wachsset uff clainen boͤmen, die gond ainem bys an die gúrtel.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
der konte kisslingstain usser ainer wandt brunzen, also war er under der gurtel gstaffiert.
Das [knechtlin] soll über alle massen under der girtel wol verfast sein gewesen, nach allem irem appetit.
Klein, Oswald
63, 33
(
oobd.
,
1416
):
von der gürtel umbevangk | bis auf den füss stat mein gedanck, | woe sie wol hab die rechten mass.
Bauer u. a., Kunstk. Rud.
2034
(
oobd.
,
1607
/
11
):
könig Sigismundi conterfett biß auff die girttel in seiner ristung.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
A. 16. Jh.
):
den sol man an die statt [...] ingraben mit dem haubt unz an die gurtel und die fuess aufkeren.
Karnein, a. a. O.
159, 5
;
v. Keller, Ayrer. Dramen ;
Rieder, Gottesfr. ;
Holtzmann, Gr. Wolfdietrich ; ;
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. ; ;
Seemüller, Chron. 95 Herrsch. ;
Bischoff u. a., a. a. O. ;
Kummer, Erlauer Sp. ;
Vgl. ferner s. v.  3,  2,  1.
3.
›Äquator‹; ›Himmelszone‹.
Wortbildungen:
gürtelschnur
2.

Belegblock:

Voc. Teut.-Lat.
n ijv
(
Nürnb.
1482
):
Gurtelsnur. od’ snur. zona l’ regio l’ circul’ in celo.
Brévart, K. v. Megenberg. Sphaera
20, 13
(
noobd.
,
1347
/
50
):
Der Äquator. – Under den grozzern zirkelen woͤlle wir von ersten sagen von dem ebennehter. Der ebennehter ist ain zirkel oder ain kraiz, der speram in zwai geleicheu tail stukt, also, daz er gleich abstet von paiden himelspitzen. [...] Er haizt auch dez obersten waltzhimels guͤrtel, daruͤmb, daz er dez selben himels lauf ze mittelst uͤmbgreift.
Ebd.
33, 3
:
die zwu snuͤr oder die zwu guͤrteln, die umbslozzen werden von dem pernkraizze und von dem wiederpernkraizz pei den himelspitzzen, die sint unwonhaft durch grozzen kelden kraft.
4.
phras.:
als die gürtel befangen hat, als / wie j. mit der gürtel be- / umfangen ist; als / wie jn. die gürtel begreift / begriffen hat
›wie er geht und steht, was er gerade auf dem Leibe hat‹;
was der gürtel beschliest, was ob der gürtel ist
›soviel man am Leibe trägt‹.
Wobd./oobd.; Gehäuft Rechts- und Wirtschaftstexte.

Belegblock:

Chron. Augsb. (
schwäb.
,
v. 1536
):
daß sie von aller irer hab und guͤttern, [...] sich enthon und enteusseren, nichts, dan wie sie die girtel umbfacht, itz und kinftigklich darvon nemen.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Der nichts hat / denn wie jhne der guͤrtel begreifft.
Dirr, Münchner Stadtr. (
moobd.
,
um 1310
/
12
):
Ez sol dehein leitgeb cheinem burger [...] oder chnehte iht geben noch hintz im niht weren, niur als diu guͤrtel bevangen habe, er welle im sein danne beiten ân vanchnuͤzze.
Weissthanner, Urk. Schäftlarn
126, 11
(
moobd.
,
1330
):
vnd sol dann dersælb amptman vnserm lantrichter den man antwurtten, als in div guͤrtel begriffen hat.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1520
):
Ob ains gesessnen sun [...] in ain leuthauß kem und wolt spillen, so solt ein wirt nit verrer spillen lassen dann was ob der guertl ist.
Ebd. (
moobd.
,
1357
):
so sol in unsers gotzhuses richter dem voget antwurten als er mit der gurtel bevangen ist.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
15. Jh.
):
wann ainen schedleichen man antwurt man darab, als er mit gurtel umbvangen ist.
Hipper, Urk. St. Ulrich
132, 26
;
Fuchs, Kart. Aggsbach ;
Winter, a. a. O. ; ;
Brunner, Rechtsqu. Krems u. Stein
192, 26
;
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. ; Anm.; ; ;
Mell u. a., a. a. O. ; ;
Siegel u. a., Salzb. Taid. ; ;
Bretholz, Liechtenst. Herrsch.
238, 31
;
268, 33
;
5.
eine Krautart, wohl: ›Artemisia abrotanum, Gertwurz‹, oder ›Lycopodium clavatum, Bärlapp‹; laut volksetymologische Umdeutung von
Gertel
, „weil Kränze aus Beifusz zu Johanni umgelegt werden“.
Zur Sache:
Marzell
1, 412
 ff. (Artemisia) und 2, 1477 ff. (Bärlapp).
Wortbildungen:
gürtelkraut
›Artemisia Abrotanum‹ (a. 1594).

Belegblock:

Vgl. ferner s. v. (
der
).