erbate,
die
;
zu
bate
oder zu
mhd.
(h)erbatium
(
DuCange
3, 650
);
vgl. .
ein als ›Ehrenvergütung‹ aufgefasster Butter- und Ziegerzins;
vgl.  2.
Bedeutungsverwandte:
.

Belegblock:

Graf-Fuchs, Ämter Interl./Unterseen (
halem.
,
1445
):
so wellti das ... gotzhus si mit iren gerichten und erbeten, ermalen, ouch in andren sachen, nit lassen beliben.
Ebd. (
1446
):
von der erbatten und ermalen wegen, so si [gotzhuslut] geben muͤssen, wenn die herren einen núwen probst setzen.