enpforgeben,
V., unr. abl.
2.
›js. Überlegenheit anerkennen; (jm.) nachgeben, den Vortritt lassen‹; Belegblock:
schweig und ubersih und gib deinem obersten enpfor.
er [Schuͦler] wolt seinem Meister nichtz entfor geben, je das sie einander ußbutten.
(ich) fürcht warlich, so wir lang und gnueg emtpfor geben und uns gantz drucken laßen.